Das kam unerwartet! Hier schreibe ich darüber, was mir damals durch den Kopf ging: Wie geht man so einen Burnout-Verdacht an? Wie kann man davon genesen? Und natürlich die Frage aller Fragen: Warum ausgerechnet ich?
Mein eigener Weg zu innerer Freiheit entlang meiner Tagebucheinträge Im Dezember 2023 wurde es mir schlagartig klar: Ich kann nicht im Schulsystem bleiben. Ich kann da nicht mehr hin! Kurz
Gedanken während eines Spaziergangs im Januar. Was, wenn der Sinn des Lebens wäre, deine ganz eigene Form des Ausdrucks zu finden? Recently, I was struggling and kept asking myself if
Lately I’ve been circling the question of identity. Where are my roots? Do I even need any? And what does this have to do with the world burning all around
A poem I wrote with a heavy heart after a good-bye I’d hoped to avoid…
Eine meiner ersten Sessions während meiner Coachingausbildung war echt krass: Ich erlebte tiefste Einsamkeit und erlangte größte Freiheit!
I am drowning into the depths,
into darkness,
into nothingness.
I am alone.
Completely alone.
There is no one.
Lange hing ich in der Luft und wusste nicht so recht, wie ich mit meiner neu entdeckten Spiritualität umgehen soll. Hier schreibe ich darüber:
Writing in a café. After trying for ages at home. Voices swirling around me. Instant overload. How can I listen to my own voice in here? Maybe it’s not such a bad idea to just let it flow, without listening. At least the critic’s voice is hardly heard either…
Well, then, finally tackling the spiritual reveal blog post today. But – how to start?
Angst vor Sichtbarkeit? Nicht unbedingt ein Thema für mich! Als ich im Oktober die vielen Aufrufe der Blogparade Herbst 2023 durchgeschaut habe, um mir einen Überblick zu verschaffen, bin ich
„WARUM schreibst du – und welche Geschichte steckt genau hinter deinem Blog?“ will Gabi Kremeskötter in ihrer Blogparade wissen. Gute Frage dachte ich und setzte mich an die Tastatur, um
La tête, c’est moi! Der Kopf, das bin ich; oder besser: Ich bin mein Kopf! Sehr frei nach König Ludwig, dem 14., endete mein ‚Ich‘ für mich lange knapp unterhalb